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Knappe Siege gegen Lindow und VCO

| Nachberichte

Am Wochenende konnten die TuB-Schrauber beide Spiele knapp 3:2 gewinnen.

Mit einem 2:3 Auswärtssieg in Lindow (19:25, 25:21, 21:25, 26:24, 5:15) konnten sich die TuB-Schrauber in einem spannenden und hochklassigen Spiel durchsetzen. Vor allem Rudy Schneider (der spätere MVP des Spiels) spielte glänzend auf und traf mit überragenden Bällen. Selbst den keineswegs kleinen Lindow-Granseer Block überspielte der Bocholter Diagonalangreifer mühelos. Trotz des knappen Spielverlaufs konnten sich die Bocholter im Tiebreak relativ souverän durchsetzen. Somit waren die ersten 2 Punkte an diesem Wochenende eingeheimst.

Am Sonntag stand keine 18 Stunden nach dem Lindow-Spiel das Auswärtsspiel gegen VCO Berlin an. Mit einem langen, kräftezehrenden 5-Satz-Spiel in den Beinen und auch im Kopf war das Spiel gegen Berlin von vielen Fehlern geprägt. So schlichen sich viele Unkonzentriertheiten und untypische Wackler ein. Trotz der nicht ganz so guten Leistung stand am Ende ein wichtiger 2:3 Sieg (33:31, 23:25, 21:25, 25:18, 15:17) für Bocholt auf der Anzeigentafel. MVP des Spiels wurde Zuspieler Lukas Salimi.

Am Ende des Wochenendes fand Trainer Markus Friedrich besonders für die beiden Mittelblocker Andreas Tins und Tom Dörpinghaus lobende Worte. Die zwei mussten aufgrund der Sprunggelenksverletzung von Florian Wissing im Abschlusstraining alle 10 Sätze auf der Mitte durchspielen. Insgesamt kam das Team auf 32 Blocks in 10 Sätzen - eine stabile Quote.

Foto: Jürgen Sabarz