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Meet the Team

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Ausblick zum Spiel gegen Giesen und ein paar Fragen an Andreas Tins

Ausblick 

Für Bocholt endete die Hinrunde auf einem erfolgreichen vierten Tabellenplatz. Die TuB-Schrauber konnten insgesamt 8 aus 12 Partien gewinnen. Am Samstag geht es im ersten Spiel der Rückrunde gegen die zweite Mannschaft der TSV Giesen Grizzlys. Giesen steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz und konnte in dieser Saison bisher 9 aus 12 Partien gewinnen. Kapitän der Giesener ist Yannik Ahr, der jahrelang in Bocholt gespielt hat und unter anderem mit unserem Kapitän Luis Kubo im Sand diverse Erfolge feierte. 

Das Hinspiel konnte Giesen mit 3:1 (28:26, 25:16, 27:29, 25:17) für sich entscheiden. Für die Bocholter geht es heute also darum, sich zu revanchieren und mit einem Sieg den dritten Tabellenplatz zu erobern. 

Meet the Team 

Heute stellen wir Euch unseren Mittelblocker Andreas Tins vor. Andi ist mit seinen 30 Jahren mittlerweile der älteste Stammspieler im Team und fand seinen Weg über den Rumelner TV und den Moerser SC zu uns nach Bocholt. Aktuell spielt er seine dritte Saison im Trikot der TuB-Schrauber. 

Was können wir vom Spiel heute gegen Giesen erwarten? 

Wir werden gegen einen starken Gegner alles rein werfen müssen, was wir haben. Es geht in diesem direkten Duell um 6 Punkte und um einen guten Start in die Rückrunde! 

Was macht das Team in dieser Saison so erfolgreich im Vergleich zur letzten Saison? 

Das Team arbeitet fokussierter im Training und zieht noch mehr an einem Strang als zuletzt. Unser neuer Coach Markus macht gute Arbeit und mit Fabi kam eine wichtige Stütze für unser Team im Sommer dazu. 

Welche Ziele hast du mit der Mannschaft? 

Ich möchte in der Rückrunde unsere starke Hinrunde mit Platz 4 bestätigen. Ein Platz auf dem Treppchen am Ende der Saison wäre die Kirsche auf der Torte. 

Außerhalb des Spielfelds: Was machst du gerne in deiner Freizeit? Ich verbringe gerne Zeit mit meiner kleinen, jungen Familie und treffe mich mit meinen Freunden. Neben dem Volleyball begeistert mich derzeit vor allem Padel-Tennis. 

Wie sieht bei dir ein spielfreies Wochenende aus? 

Freie Wochenenden sind primär Family-Time. Am letzten Wochenende ging es beispielsweise für meinen kleinen Sohn zum ersten Mal in den Zoo. 

Worauf freust du dich in dieser Saison am meisten? 

Die Auswärtsfahrten machen mit dieser Mannschaft einfach Spaß, aber besonders freue ich mich trotzdem auf unsere Heimspiele. Die Stimmung, die unser Publikum zünden kann, schiebt einfach anders!