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Meet the Team

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Interview mit Tom Dörpinghaus

Heute stellen wir Euch unsere Nummer 11 Tom Dörpinghaus vor. Tom ist letzte Woche 20 Jahre alt geworden und kommt gebürtig aus Bocholt. Trotz seines jungen Alters ist er schon ein erfahrener Zweitligaspieler, der diverse Jugendmannschaften im Verein durchlaufen hat und ein echtes Eigengewächs ist. Mittlerweile spielt er seine fünfte Saison im Trikot der TuB-Schrauber, seine ersten Einsätze in der zweiten Liga hatte er bereits mit 15. 

Heute geht es gegen den Tabellen-Zweiten aus Kiel, der bisher 4 aus 5 Spielen gewinnen konnte. Was können wir heute vom Spiel erwarten? 

Ich denke wir erwarten einen sehr starken Gegner mit vielen Zu- und Abgängen, der daher noch schwer einzuschätzen ist. Dennoch bin ich optimistisch und vertraue in unsere eigene Stärke, dass wir das Spiel gewinnen. 

Mit 4 Siegen aus den ersten 6 Saisonspielen stehen die TuB-Schrauber in der Tabelle relativ weit oben. Hättest du das vor der Saison gedacht, dass der Saisonstart so gut gelingt? 

Ich weiß, dass wir dieses Jahr ein sehr gutes Team mit einer krassen Mentalität haben, auch in der Breite sind wir wesentlich besser aufgestellt. Über den Saisonstart habe ich mir vor der Saison relativ wenig Gedanken gemacht, wir gucken einfach von Spiel zu Spiel was so drin ist. 

Ist ein Grund für den aktuellen Erfolg auch das Training? Was macht dabei ein gutes Training für dich aus und was darf da auf keinen Fall fehlen? 

Das perfekte Warm-Up startet natürlich mit Fußball, um direkt Feuer und Energie in das Training zu bringen. Ansonsten bin ich mit dem Training auch sehr zufrieden, da wir viele wettkampforientierte Übungen und Spielformen machen. 

Außerhalb des Spielfelds: Was machst du gerne in deiner Freizeit? 

Ich gucke mehr oder weniger gerne die Spiele von meinem Lieblingsverein, dem glorreichen FC Schalke 04, am liebsten natürlich im Stadion. Außerdem verbringe ich auch gerne Zeit mit meinen Freunden.

Wie sieht deine Vorbereitung vor Spielen aus? Hast du spezielle Rituale? 

Vorher nochmal duschen, damit man sich auch richtig frisch fühlt. Ein Power Nap darf auch gerne ab und zu nochmal sein. Und natürlich laut Musik hören. Eigentlich mag ich kein Techno, aber Lukas und Fabi haben mich da ein bisschen angesteckt. Deswegen läuft vor dem Spiel immer „Insolent Rave“ von Nico Moreno.

Foto: deutz produktionsstudios GmbH